• Pressemitteilung
  • Pressearbeit
  • Advertorial

Kunde: Himpsl Hof

Auch für Landwirte ist es nicht immer einfach, sich in der Öffentlichkeit wiederzufinden. Das Image der Landwirtschaft ist geprägt von Negativschlagzeilen aus Fernsehberichten, Zeitungsbeiträgen oder Internet. Zunehmend verlieren Landwirte den direkten Kontakt zu ihren Kunden. Die wenigsten Menschen kennen die Auflagen, mit denen die Landwirtschaft zu kämpfen hat, ihre Leistungen und ihre Sorgen. Unkenntnis führt schnell zu Verständnislosigkeit. Wer kein Verhältnis zu seinen Mitmenschen hat, wird schnell zum Buhmann erklärt.

Public Relations für die Landwirtschaft oder kurz Agrar-PR stellt sich dieser Entwicklung entgegen und baut Beziehungen auf.

Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit öffnet der Landwirt quasi seine Ställe und den Betrieb für Nicht-Landwirte. Er erklärt der Öffentlichkeit, warum es in der landwirtschaftlichen Arbeit manchmal unangenehm riecht, wie viel Geld ein Landwirt für eine Packung Milch bekommt oder wie lange es braucht, damit ein Schwein zur Schlachtung geführt werden kann.

  • Beispiel: Biolandhof Himpsl-Hof
  • Aufgabe: Öffentlichkeitsarbeit, Markenbildung mit Schwerpunkt auf Authentizität
  • Leistungen: Webauftritt, Flyer, Pressearbeit und Anzeigenartikel

Abschiedsanzeige an Supermärkte

Öffentlichkeitsarbeit ist ein erfolgreiches Werkzeug, Nichtlandwirten in die Lage der Landwirtschaft zu versetzen. Denn nur derjenige, der weiß, warum andere so handeln wie sie handeln, kann sie verstehen.

Mit einer Abschiedsanzeige erklärt hier der Biolandhof Himpsl-Hof seinen Kunden, warum seine Produkte nicht mehr in den örtlichen Supermärkten zu bekommen sind. Aufgrund deren Preispolitik verzichtet er – aus Verantwortung seiner Mitarbeiter und seiner Familie gegenüber – zukünftig auf eine Zusammenarbeit. Abschließend informiert die Anzeige, dass der Himpsl Hof weiterhin im eigenen Biohofladen für seine Kunden da ist.

Wie war die Resonanz?

Aufgrund dieser Anzeige wurden Himpsl-Hof-Mitarbeiter von vielen Kunden angesprochen. Sie reagierten sehr verständnisvoll und zeigten sich solidarisch mit den Landwirten. Einige beglückwünschten den Himpsl-Hof sogar zu diesem mutigen Schritt. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Öffentlichkeitsarbeit, Kontakt zu Mitmenschen und auch Verständnis für die eigenen Tätigkeiten schafft.

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Kunde: Himpsl Hof

Auch für Landwirte ist es nicht immer einfach, sich in der Öffentlichkeit wiederzufinden. Das Image der Landwirtschaft ist geprägt von Negativschlagzeilen aus Fernsehberichten, Zeitungsbeiträgen oder Internet. Zunehmend verlieren Landwirte den direkten Kontakt zu ihren Kunden. Die wenigsten Menschen kennen die Auflagen, mit denen die Landwirtschaft zu kämpfen hat, ihre Leistungen und ihre Sorgen. Unkenntnis führt schnell zu Verständnislosigkeit. Wer kein Verhältnis zu seinen Mitmenschen hat, wird schnell zum Buhmann erklärt.

Public Relations für die Landwirtschaft oder kurz Agrar-PR stellt sich dieser Entwicklung entgegen und baut Beziehungen auf.

Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit öffnet der Landwirt quasi seine Ställe und den Betrieb für Nicht-Landwirte. Er erklärt der Öffentlichkeit, warum es in der landwirtschaftlichen Arbeit manchmal unangenehm riecht, wie viel Geld ein Landwirt für eine Packung Milch bekommt oder wie lange es braucht, damit ein Schwein zur Schlachtung geführt werden kann.

  • Beispiel: Biolandhof Himpsl-Hof
  • Aufgabe: Öffentlichkeitsarbeit, Markenbildung mit Schwerpunkt auf Authentizität
  • Leistungen: Webauftritt, Flyer, Pressearbeit und Anzeigenartikel

Abschiedsanzeige an Supermärkte

Öffentlichkeitsarbeit ist ein erfolgreiches Werkzeug, Nichtlandwirten in die Lage der Landwirtschaft zu versetzen. Denn nur derjenige, der weiß, warum andere so handeln wie sie handeln, kann sie verstehen.

Mit einer Abschiedsanzeige erklärt hier der Biolandhof Himpsl-Hof seinen Kunden, warum seine Produkte nicht mehr in den örtlichen Supermärkten zu bekommen sind. Aufgrund deren Preispolitik verzichtet er – aus Verantwortung seiner Mitarbeiter und seiner Familie gegenüber – zukünftig auf eine Zusammenarbeit. Abschließend informiert die Anzeige, dass der Himpsl Hof weiterhin im eigenen Biohofladen für seine Kunden da ist.

Wie war die Resonanz?

Aufgrund dieser Anzeige wurden Himpsl-Hof-Mitarbeiter von vielen Kunden angesprochen. Sie reagierten sehr verständnisvoll und zeigten sich solidarisch mit den Landwirten. Einige beglückwünschten den Himpsl-Hof sogar zu diesem mutigen Schritt. Es ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit Öffentlichkeitsarbeit, Kontakt zu Mitmenschen und auch Verständnis für die eigenen Tätigkeiten schafft.